Linke fordert strategisches Flächenmanagement
Linke fordert strategisches Flächenmanagement: Stadt braucht Reserven für preiswerten Wohnraum
Die Firma Stein Koordination baut „Am Römerkastell“ auf dem Areal zwischen der früheren Hauptfiliale der Deutschen Post am Europlatz und dem dahinterliegenden Areal in Richtung Planiger Straße 60 bis 65 Wohnungen, darunter kleinere Appartements und auch Mietwohnungen.
Harald Gebhardt

Bad Kreuznach. Zwar hat der Stadtrat bei Neubauprojekten eine Quote für bezahlbaren Wohnraum eingeführt, doch bezahlbarer, preiswerter Wohnraum bleibt knapp in Bad Kreuznach. Dem Thema hat sich die Linke mit einem Konzeptantrag angenommen, der jetzt im Ausschuss für Stadtplanung, Bauwesen, Umwelt und Verkehr diskutiert wurde.

Der Antrag beinhaltet den Auftrag an die Verwaltung, ein Konzept für ein strategisches Flächenmanagement in Verbindung mit einer kommunalen Bodenvorratspolitik zu entwickeln. Hintergrund sind die steigenden Grundstückspreise beziehungsweise steigenden Miet- und Kaufpreisentwicklungen in der Stadt.

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