Die Lanz-Manufaktur aus Simmertal setzt die Akzente bei Pokalfinale am Samstag in Berlin
Lichtschau beim „Geisterfinale“: Simmertaler beleuchtet das Berliner Olympiastadion

Ein Traum wurde Wirklichkeit ...

lanz

Simmertal/Berlin. Wenn am Samstagabend im Berliner Olympiastadion der Deutsche Fußball-Pokalsieger feiert, dann wird eine grandiose Lichtschau das „Geisterfinale“ (ohne Fans) begleiten. Das Licht für Berlin kommt aus Simmertal, von der Lanz-Manufaktur. Firmeninhaber Rüdiger Lanz ist stolz: So sollte es sein, so wurde das Projekt umgesetzt, trotz Corona und nach jahrelangen Vorarbeiten. Lanz gerät ins Schwärmen, zieht den Vergleich mit dem Kolosseum in Rom, das locker ins Olympiastadion hineinpasst. Für ihn ist das Berliner Stadion mit seinen 136 Granitsäulen das schönste der Welt. Dagegen seien andere Stadien schlichte Betonkästen.

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Entsprechend anspruchsvoll war die Aufgabe für die Beleuchtung, um die sich auch viele Marktbegleiter beworben hatten. Aber Lanz ist Marktführer, baut langlebige und kompakte Anlagen, die im denkmalgeschützten Olympiastadion nicht „auftragen“. Im Gegenteil.

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