Delegiertentagung des Bauern- und Winzerverbandes im Zeichen des Agrar-Umbaus - Appell zur Solidarität
Landwirte fühlen sich diskriminiert: Delegiertentagung des Bauern- und Winzerverbandes im Zeichen des Agrar-Umbaus
Carmen Franzmann
frei

Bockenau. Die Ernte ist noch nicht ganz eingefahren, aber für den Bauern- und Winzerverband Rheinland-Nassau zog Vorsitzender Johannes Thilmann bei der Delegiertentagung in der Bockenauer Schweiz-Halle Bilanz. „Politik ist die Kunst des Möglichen, wir hatten uns viel vorgenommen, aber nicht viel erreicht, wir können aber etwas mehr den Kopf heben“, sagte der Vorsitzende des Kreisverbandes an Nahe und Glan.

Lesezeit 2 Minuten
Sein zentrales Anliegen ist es, dass Landwirte wegen bestimmter umstrittener Praktiken nicht diffamiert werden. Das Problem dabei ist nach wie vor: man bewegt sich im Spannungsfeld von einerseits geringem Wissen in der Bevölkerung bei andererseits hohen Erwartungen an die Bauern in Bezug auf ihre Verantwortung für Nahrung, Tiere und den Klimaschutz.

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