Lage, Lebensart, Produkte: Rheinhessenwein contra Rheingau-Tropfen
Beim Museumsbesuch muss keiner auf dem Trockenen sitzen und sich auf den kulturellen Genuss beschränken – zumindest dann nicht, wenn der Mainzer Weinsalon einmal im Monat ins Landesmuseum einlädt.Foto: GDKE/Ursula Rudischer
Es gibt Landschaften, die kann man essen und trinken. Die Rheinhessen sind nicht nur dafür bekannt, dass sie gesellige und weltoffene Menschen sind – auch einen Mangel an Selbstbewusstsein mag man ihnen nicht nachsagen. Längst sind sie auch in der Lage, ihre Lebensart und ihre Produkte an den Mann (und die Frau) zu bringen. Allem voran natürlich den Rheinhessen-Wein. Das war indes nicht immer so.
Lesezeit: 3 Minuten
Wenn sich am Mainzer Rheinufer mitten in der Woche die Menge knubbelt, ein Weinglas in der Hand, entspannt beim After-Work-Plausch – dann ist wieder Weinsalon. Jeden ersten Dienstag im Monat pilgert gefühlt ganz Mainz zusammen mit Genießern aus der ganzen Region an den Rhein, um Weine von gut 20 Jungwinzern ...
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