Im Entwurfsplan des LBM soll der Wendeplatz für Lkw bei Bockenau als letzter Bauabschnitt asphaltiert werden.Foto: sig
Den Ausbau der Landesstraße 108 zwischen Bockenau und Winterburg übernimmt die Firma Faber aus Schlierschied. Im Rahmen einer Baustellenbesprechung mit den Ortsbürgermeistern und Vertretern der Ordnungsämter der Verbandsgemeinden Rüdesheim und Bad Sobernheim stellte Gerold Haas, Fachgruppenleiter Bau des Landesbetriebs Mobilität (LBM) in Bad Kreuznach, nun die Rahmenbedingungen des Großprojekts vor.
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„Wir haben in unserer Ausschreibung drei Bauphasen vorgesehen“, berichtete der LBM-Ingenieur. Ob die vorgesehene Reihenfolge in den Bauphasen mit Abschnitt eins von Winterburg bis zur Ellerbachbrücke an der Bockenauer Schweiz, in Abschnitt zwei von der Kreuzung nach Daubach bis zum Wendeplatz vor Bockenau und abschließend der letzten 500 Meter bis ...
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Geht es nach der Firma Faber wird die drei Kilometer lange Strecke – abgesehen von einer Winterpause – für den Bauzeitraum komplett gesperrt. Die Umleitung wird dann über die L 230 nach Kallweiler, die K 20 nach Bad Sobernheim, die L 233 nach Steinhardt und über die K 21 nach Bockenau erfolgen. Der Rotenweg in Winterburg wird auch für den Schulbusverkehr nicht freigeben und bleibt Anliegerstraße.