Etatberatungen: Stadthaushalt mit Fehlbetrag von 16 Millionen Euro - Streit um Schutzhunde
Kreuznacher Finanzausschuss: Kämmerer Heinrich zeichnet für nahe Zukunft ein düsteres Bild
Teuer gewordenes Vorzeigeprojekt: Die neue Mobilitätsstation am Bahnhof ist eines der Großprojekte, die die Stadt Millionen kosten. Anfang Dezember soll sie eröffnet werden. Momentan laufen die Vorbereitungen, um sie an die städtischen Radwege anzubinden. Foto: Harald Gebhardt
Gebhardt

Bad Kreuznach. Mit großer Mehrheit hat der Finanzausschuss am Mittwochabend gegen drei Stimmen von den Grünen und Reinhard Nühlen (Büfep) die Haushaltssatzung der Stadt Bad Kreuznach für 2021 beschlossen. Jürgen Locher (Linke) enthielt sich. Zu Beginn der zweitägigen Etatberatungen malte der Stadtkämmerer, Bürgermeister Wolfgang Heinrich (SPD), ein eher düsteres Bild, was die Haushaltszahlen für 2021 und die Folgejahre angeht. Die Unsicherheit über die weitere Entwicklung ist groß, längst nicht nur wegen der Corona-Pandemie.

Lesezeit 4 Minuten
Auch die 13,9 Millionen Euro, die es vom Land gab, um den Corona-bedingten Ausfall bei den Gewerbesteuereinnahmen 2020 zu kompensieren (deutlich mehr als Heinrich erwartet hatte), ändern an der Einschätzung des Kämmerers nichts: „Für 2020 ist das gut, für 2021 nicht.

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