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Bad Kreuznach

Kreuznacher Diakonie: Bei Herzrhythmusstörungen jetzt auch Katheter-Ablationen

Freuen sich auf die Zusammenarbeit in Bad Kreuznach: Prof. Dr. Thomas Rostock (Direktor Kardiologie an der Unimedizin Mainz), Dr. Raphael Spittler (Oberarzt Elektrophysiologie), Dr. Tanja Brenzel (Oberärztin am Diakonie Krankenhaus) und Dr. Mathias Elsner (Chefarzt Innere Medizin am Diakonie Krankenhaus).  Foto: Diakonie
Freuen sich auf die Zusammenarbeit in Bad Kreuznach: Prof. Dr. Thomas Rostock (Direktor Kardiologie an der Unimedizin Mainz), Dr. Raphael Spittler (Oberarzt Elektrophysiologie), Dr. Tanja Brenzel (Oberärztin am Diakonie Krankenhaus) und Dr. Mathias Elsner (Chefarzt Innere Medizin am Diakonie Krankenhaus). Foto: Diakonie

Die Freude steht Dr. Mathias Elsner, Chefarzt der Abteilung für Innere Medizin am Diakonie-Krankenhaus, ins Gesicht geschrieben: „Der lange gehegte Wunsch, Patientinnen und Patienten mit Herzrhythmusstörungen wohnortnah zu behandeln, geht heute in Erfüllung.“ Der Kardiologe bezieht sich dabei auf die elektrophysiologischen Untersuchungen, die in Kooperation mit der Universitätsmedizin Mainz erstmals in Bad Kreuznach durchgeführt werden.

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Es handelt sich dabei um eine besondere Form der Herzkatheteruntersuchung, mit der Art und Ursprung einer Herzrhythmusstörung genau bestimmt und mittels Verödung, der sogenannten Ablation, therapiert werden kann. Zu den häufigsten Herzrhythmusstörungen zählt das Vorhofflimmern. In Deutschland leiden fast zwei Millionen Menschen daran. „Beim Vorhofflimmern schlägt das Herz nicht gleichmäßig. Ursache ...