Die Riegelgrube bleibt wohl nur planerisch eine Option für ein Containerdorf. Foto: Marian Ristow (Archiv) Marian Ristow
Die Adresse in der „Riegelgrube“ war ein ganzes Jahr lang als Standort für ein größeres Containerdorf für Flüchtlinge im Gespräch. Dann nahm der Kreis überraschend Abstand von dem Projekt. Nun hat die Kreisverwaltung beim Bad Kreuznacher Stadtbauamt eine Bauvoranfrage für ein mögliches Containerdorf in der Straße „Riegelgrube“ eingereicht.
Stadt- und Kreisverwaltung bestätigen auf Anfrage des Oeffentlichen Anzeigers, dass nun doch eine Bauvoranfrage gestellt wurde. „Die Kreisverwaltung hält die Flüchtlingsunterkunft in der Riegelgrube weiterhin für rechtlich nicht umsetzbar und beabsichtigt dies auch nicht.