Armenische Familie beantragte zweimal Asyl - Bundesamt für Migration und Flüchtlinge lehnte Begehren ab
Kreis Bad Kreuznach: „Abschiebung der armenischen Familie kam nicht urplötzlich“
Stefan Munzlinger

Bad Kreuznach. Der 33-jährige Armenier, der am Freitag mit Selbstmord wegen der geplanten Ausweisung gedroht hatte, sorgte bundesweit für Schlagzeilen. Jetzt antwortet die Kreisverwaltung Bad Kreuznach auf mehrere Fragen des „Oeffentlichen“ und beschreibt die Chronologie des Falles.

Lesezeit 2 Minuten
Die armenische Familie sei 2015 unter falscher Identität in die Bundesrepublik eingereist und seither mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten, so der Kreis. Und weiter: Im September 2016 beantragte die Familie Asyl, dies habe das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) im Dezember 2016 abgelehnt.

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