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Bad Kreuznach

Kreis Bad Kreuznach: „Abschiebung der armenischen Familie kam nicht urplötzlich“

Kreis: "Abschiebung kam nicht urplötzlich" Foto: Stefan Munzlinger

Der 33-jährige Armenier, der am Freitag mit Selbstmord wegen der geplanten Ausweisung gedroht hatte, sorgte bundesweit für Schlagzeilen. Jetzt antwortet die Kreisverwaltung Bad Kreuznach auf mehrere Fragen des „Oeffentlichen“ und beschreibt die Chronologie des Falles.

Lesezeit: 2 Minuten
Die armenische Familie sei 2015 unter falscher Identität in die Bundesrepublik eingereist und seither mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten, so der Kreis. Und weiter: Im September 2016 beantragte die Familie Asyl, dies habe das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) im Dezember 2016 abgelehnt. Im Ablehnungsschreiben auf Armenisch sei auch die ...
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Die Zahl Asylsuchender sinkt

2018 wurden dem Kreis Bad Kreuz-nach 246 Asylsuchende zugewiesen; tatsächlich kamen rund 200 Personen in Bad Kreuznach an. Im ersten Quartal des Jahres 2019 lag die Zuweisungszahl bei 53, davon kamen 31 Personen hier an.

mz
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