Reine Stromer oder den auf Wasserstoff basierenden Antrieb wählen: Die Diskussion ist entbrannt - H2 sagt: Noch nicht für Pkws geeignet
Kraftwerk „Brennstoffzelle“: Der Antrieb der Zukunft?
Der Toyota Mirai mit einer Brennstoffzelle als Stromerzeuger. Vorteil: Das Zellsystem wiegt um 100 Kilo, ist damit weit leichter als ein E-Autoakku. Foto: dpa
picture alliance/dpa

Kreis Bad Kreuznach. Abenteuer E-Auto: Seit dem 20. Juni 2018 fahre ich einen kleinen Stromer (Renault Zoe), habe ihn bis jetzt knapp 26.000 Kilometer durch Stadt und Kreis bewegt. Fühlt sich nach wie vor gut an, das kleine Wägelchen mit Akkupack. In Teil 18 meines E-Tagebuchs geht es heute um Aktuelles und den „Retter des Abendlandes“, die Brennstoffzelle. Hier zuerst das Aktuelle:

Lesezeit 3 Minuten
  • Ionity, ein Verbund aus VW, Mercedes-Benz, BMW und Ford, baut derzeit E-Schnellladesäulen in Deutschland auf, hat bereits 200 der Säulen platziert. Die kürzliche Preiserhöhung auf 0,79 Cent pro kWh löste heftige Debatten aus.

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