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Bad Kreuznach

Konzept für Anbindung der Humperdinckstraße steht: Erster Schritt zu Kreuznacher kleinen Südumgehung

Von Harald Gebhardt
So könnte die Anbindung der südöstlichen Wohngebiete Humperdinckstraße, Weyroth, Hohe Bell, Steubenstraße und Carl-Schurz-Straße an die Dürerstraße aussehen.  Plan: Stadtverwaltung
So könnte die Anbindung der südöstlichen Wohngebiete Humperdinckstraße, Weyroth, Hohe Bell, Steubenstraße und Carl-Schurz-Straße an die Dürerstraße aussehen. Plan: Stadtverwaltung Foto: Bauverwaltung

Neuer Anlauf für eine Wohnbebauung des 17.000 Quadratmeter großen Areals an der Humperdinckstraße im Süden der Stadt. Nachdem der bisherige Investor, die Deutsche Bauwert AG, die noch Eigentümerin der Fläche ist, mit mehreren variierten Entwürfen in den Gremien gescheitert ist, präsentierte jetzt der neue Investor, die Wohnpark Heidesheim-Uhlerborn GmbH (WHU) – ein Zusammenschluss der Sparkasse Rhein-Nahe und der Ingelheimer Firma J. Molitor Immobilien –, die der Bauwert AG das Grundstück für 4,1 Millionen Euro abgekauft hat, im Ausschuss für Stadtplanung, Bauwesen, Umwelt und Verkehr seine Pläne.

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Bauwert-Geschäftsführer Uwe Birk ist mit seinen Plänen – neben der Kritik an der stark verdichteten Bebauung – vor allem an einer fehlenden, vernünftigen Verkehrsanbindung des neuen Wohngebietes gescheitert. Da ist man jetzt einen entscheidenden Schritt weiter: Stadtplaner Bettino Hans Gagliani stellte ein Erschließungskonzept dafür vor – eine Anbindung der Humperdinckstraße ...