Einrichtungen nutzen viele Möglichkeiten, damit Bewohner in Kontakt mit Angehörigen bleiben - Testsituation ist nicht zufriedenstellend
Kontakt kreativ halten: Altenheime in Kreuznach bleiben vorsichtig bei Besuchsregelung
Für Heinz Kohl (Mitte), der sich mit Annette Stambke (links) und Michael Stahl im Besucherzelt platziert hat, geht Sicherheit vor. Foto: Christine Jäckel
Christine Jäckel

Bad Kreuznach. „Das Wort Vereinsamung trifft so nicht zu, es gibt ganz viel, was nach wie vor hier stattfindet“, rückt Diakon Michael Stahl, Leiter des Seniorenheims Elisabeth-Jaeger-Haus der Kreuznacher Diakonie in den Vordergrund beim Gespräch über die Corona-Besuchsregeln. Die Situation für die Bewohner wird aus Sicht von Stahl und seiner Kollegin Diakonin Annette Stambke zu schwarz gezeichnet.

Lesezeit 2 Minuten
Denn im Haus leben die Mitglieder der Wohngruppen wie eine Familie zusammen, haben die Bewegungsfreiheit, um gemeinsam zu essen, den Tag selbst zu gestalten oder mit Aktivitäten in der Gruppe zu verbringen. Nicht nur im Elisabeth-Jaeger-Haus, in allen sechs Seniorenheimen der Diakonie, haben die Leitungen und Mitarbeiter kreative Lösungen gefunden, um die Einschränkungen durch die Corona-Pandemie erträglich zu gestalten.

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