Wegen der begrenzten Kundenzahl in den Räumen müssen viele erste mal draußen warten.
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Kirn. Der „Lockdown light“ hält die Menschen weiter in Atem, die Angst vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus grassiert. Kneipen und Sportstätten sind zu, Kitas und Schulen sind offen, und auch die Kirner Tafel samt der Außenstelle in Bad Sobernheim ist geöffnet. Seit den Novembereinschränkungen sei der Kundenansturm zum Monatsbeginn merklich zurückgegangen, sagt Tafel-Vorsitzender Ellen Kriegel im Gespräch mit unserer Zeitung.
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Inzwischen normalisiert sich die Nachfrage aber – vor der Tür in der Langgasse gibt es Warteschlagen. „Aber die Menschen sind diszipliniert, halten Abstand,“ sagt Kriegel. Die Kommunikation bleibt bei allem natürlich auf der Strecke. Draußen wie drinnen.