Personelle Konsequenzen nach verpatztem Start der Kommunalverkehr Rhein-Nahe?
Kommunalverkehr Rhein-Nahe: Gremien stehen weiter zu Geschäftsführer Uwe Hiltmann
Lernen täglich dazu: Landrätin und KRN-Aufsichtsratschefin Bettina Dickes und KRN-Geschäftsführer Uwe Hiltmann Foto: Stefan Munzlinger (Archiv)
Stefan Munzlinger

Pech und Pannen in den ersten fünf Wochen der Kommunalverkehr Rhein-Nahe (KRN): Schon ist hinter vorgehaltener Hand die Rede von „personellen Konsequenzen“. Was hat es damit auf sich?

Im Zentrum der Kritik: KRN-Geschäftsführer Uwe Hiltmann (46), der 2021 von den Mainzer Verkehrsbetrieben in der KRN-Vorbereitungsphase dazustieß, ausgestattet mit einem Drei-Jahres-Vertrag und 12.500 Euro monatlichem Bruttosalär. Bei KRN-Mitgesellschafter Mainz-Bingen (41 Prozent) nachgefragt, antwortet Pressesprecher Bardo Faust: Nein, eine offizielle Forderung nach personellen Konsequenzen in der KRN sei im Raum Mainz-Bingen bis dato kein ...

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