Kommunalverkehr Rhein-Nahe: Die Kritik an den Kosten verstummt nicht
Von Harald Gebhardt
Ein Minusgeschäft: Die Finanzierung der neuen Kommunalverkehr Rhein-Nahe beschäftigt nach wie vor die Kommunalpolitiker.Foto: Markus Kilian
Die Stadt Bad Kreuznach soll als Gesellschafterin der Kommunalverkehr Rhein-Nahe KRN (mit 10,36 Prozent der Geschäftsanteile) und als Kreisumlagezahlerin bei der Finanzierung des ÖPNV nicht doppelt zur Kasse gebeten werden. Darin waren sich die Fraktionen im Stadtrat und im Kreistag einig.
Lesezeit: 2 Minuten
Die dazu getroffene öffentlich- rechtliche Vereinbarung zwischen Stadt und Kreis sieht deshalb dazu vor, da in der Stadt die Busse im 20-Minuten-Takt fahren, im Kreisgebiet aber nur alle 30 Minuten, dass sich der Kreis bei der ersten und zweiten Fahrt jeder Stunde mit 70 Prozent am Verlustausgleich beteiligt und die ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.