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Kirn/Bad Sobernheim

Kommentar zur Volkshochschule Naheland: Nur so hat die VHS eine Zukunft

Silke Jungbluth-Sepp
Silke Jungbluth-Sepp Foto: Jens Weber/MRV

Es ist die richtige Entscheidung, dass die Stadt Kirn und die beiden Verbandsgemeinden Kirner Land und Nahe-Glan bei der Volkshochschule gemeinsame Sache machen. Nur so hat die neue VHS Naheland die Chance, irgendwann kostendeckend zu wirtschaften und die kommunalen Haushalte zu entlasten.

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Außerdem ist es im Jahr 2024 höchste Zeit, die Organisation von Volkshochschulen zu professionalisieren. Zu wichtig sind ihre Aufgaben, zu groß ihre soziale Bedeutung – etwa was Integrationskurse und Qualifizierungen angeht. Überall im Kreis zeigt sich, dass ehrenamtliche VHSler, die sich über Jahrzehnte mit großen Herzblut in ihren Orten für „ihre ...