Kommentar zur Einsatzmasse der Feuerwehr in Spabrücken: Es geht um den Lückenschluss

Von Stefan Munzlinger

Ob beim Gartenhausbrand in Spabrücken, der Gleitschirmflieger-Rettung am Rotenfels oder parallel eintreffendem Notarzt und Rettungshubschrauber an einer Unfallstelle: Mich beruhigt es, wenn ich sehe, wie dicht unser Netz an ehren- und hauptamtlichen Helfern gewoben ist.

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Sie sind verlässlich da, wenn es brennt oder eine Verletzung zu behandeln ist. Die Kritik an der ausrückenden „Masse“ in Spabrücken teile ich nicht. Aus sicherer Entfernung die „Muss das denn sein?“-Frage zu stellen, verliert sofort alle Relevanz, wenn der Fragesteller selbst einmal betroffen ist. Dann können es nicht genug Material und Menschen sein, die helfen, wetten?

E-Mail: stefan.munzlinger@rhein-zeitung.net