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Kommentar zum Wirken der Bürkle-Stiftung: Ohne sie wäre es düster

Von Armin Seibert
Armin Seibert 
Armin Seibert  Foto: RZ

Wer hat es bezahlt oder bezuschusst, wer hält die Hand drüber? Gefühlt mindestens 100-mal im Jahr höre ich dann: „Ei, die Bürkle-Stiftung, die haben doch genug Geld.“ So so, hat sie das? Viele Zeitgenossen machen es sich allzu leicht, über das Vermögen des früheren Simona-Chefs zu verfügen und einzufordern.

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Kinderhilfe hatten der Dr. Wolfgang Bürkle und seine Frau Anita vor allem im Sinn. Diese wird auch segensreich geleistet vom Kindergartenalter mit „Kleine Füchse“ über Alisa, Stiftung Lesen, Naturtalente und Mint-Programm bis zum Studium in Bingen und Birkenfeld. „Es ist bitter, dass wir nur einen kleinen Teil er Kinder erreichen, ...