Die Tafel in Kirn und Bad Sobernheim versorgt Menschen mit nachweisbar (!) wenig Einkommen mit Lebensmitteln und Dingen des täglichen Bedarfs. Rund 50 ehrenamtliche meist ältere Mitarbeiter/innen halten den Laden seit vielen Jahren in Schwung, verteilen, sortieren, sind Ansprechpartner, hören sich Sorgen an, beraten, weinen auch mal mit den Weinenden. Was wäre ohne die Tafel bei der Versorgung der Ukraine-Flüchtlinge mit dem Nötigsten?
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Geschirr, Bettwäsche, Schuhe. Ohne die Bürkle-Stiftung, ohne die Soonwaldstiftung. Schwer zu sagen. Dann wäre die (ohnehin stark geforderte) Sozialverwaltung noch stärker gefragt, müsste Einkaufsschecks, Gutscheine ausstellen. So spart auch der Steuerzahler, auch wenn er es nicht direkt sieht, dank der guten Ausstattung und der professionellen Arbeit der Tafel eine ganze Menge Geld.