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Kommentar: Seit Jahren von der Politik vertröstet

Das Baby schreit, das Bäuchlein tut weh, bei der Mutter fahren die Hormone Achterbahn, der Schlaf fehlt und das Stillen will einfach nicht funktionieren: Wie sehr Hebammen von jungen Familien gebraucht werden, wird abseits der Geburt vor allem in der Wochenbettbetreuung klar.

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Während man selbst noch mit großen Augen den winzigen Neuankömmling bestaunt und sich vor lauter Ehrfurcht und Angst, dem zerbrechlichen Wesen wehzutun, beim ersten Kind daheim kaum traut, es umzuziehen oder gar zu baden, fühlt sich die Hebamme schon in seine Bedürfnisse ein. Geduldig zeigt sie, wie Bauchschmerzen mit Massagen ...