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Kommentar: Einzelne Feuer drohen zum Flächenbrand zu werden

Erneut muss sich Dehoga-Präsident Gereon Haumann mit öffentlichkeitswirksamen Austritten von Mitgliedern befassen. Diesmal – im Gegensatz zu den Mosel-Hoteliers – ohne vorhergegangene Schlammschlacht, gegenseitige Vorwürfe und juristische Auseinandersetzungen. Das macht die Sache aber nicht minder spektakulär.

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Marian Ristow zu den Dehoga-Austritten Zumal die Argumente für die Austritte exakt die gleichen sind: die vorzeitige, eventuell satzungswidrige Vertragsverlängerung, das wirklich üppige Gehalt Haumanns und sein Umgang mit Mitgliedern, denen sein allumfassender Führungsstil nicht gefällt. Und wieder mal sind es keine streitsuchenden Eigenbrötler, sondern gestandene Gastronomen mit tadellosem Ruf und ...