Immobilie mit Hotel und verpachteter Gastronomie wird seit geraumer Zeit vergeblich potenziellen Investoren angeboten: Kommen und Gehen der Geschäftsführer: Verkauf soll den Betrieb der Stromburg retten
Immobilie mit Hotel und verpachteter Gastronomie wird seit geraumer Zeit vergeblich potenziellen Investoren angeboten
Kommen und Gehen der Geschäftsführer: Verkauf soll den Betrieb der Stromburg retten
Einmalige Traumimmobilie oder doch nur ein betriebswirtschaftlicher Albtraum? Die Stromburg bei Stromberg steht mit verpachtetem Restaurant zum Verkauf. Foto: VG Langenlonsheim-Stromberg VG Lalo-Stromberg
Stromberg. Der Kaufrausch am „Black Friday“ wird's nicht richten, und auch als Weihnachtsgeschenk ist das Ding eine Nummer zu groß und zu teuer: Die traditionsreiche Stromburg bei Stromberg, untrennbar mit den Namen des „Deutschen Michel“ Hans Michael Elias von Obentraut und des Österreichers Johann Lafer verbunden, steht zum Verkauf.
Lesezeit 2 Minuten
Und das seit längerer Zeit – was nach dem Scheitern des Investors und Betreibers klingt, sicherlich aber auch mit den bitteren betriebswirtschaftlichen Folgen des Corona-Jahres für Hotellerie und Gastronomie zu tun hat.
Der Frankfurter Immobilienmakler Lindstedt preist auf den einschlägigen Internetportalen das um 1100 erbaute und noch unter Ägide der Familie Lafer vor wenigen Jahren millionenteuer sanierte Juwel an – das binnen kurzer Zeit ...