Polizei fängt Bestellung übers Internet ab
Kokain kam mit der Post – Mainzer Kripo fing Lieferung ab
Kokain
Kokain kommt weiter in großen Mengen in den europäischen Handel. Foto: Christian Charisius/dpa
Christian Charisius/dpa. dpa

Mainz. Für einen 38-jährigen Mainzer endete eine Bestellung im Internet mit einer Wohnungsdurchsuchung und einer Strafanzeige. Der Mann hatte auf illegalem Weg Kokain bestellt, das ihm mit der Post zugestellt werden sollte.

Mehr als 5 Gramm Kokain waren in der Postsendung versteckt. Das Rauschgiftkommissariat der Mainzer Kriminalpolizei beantragte daraufhin in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Mainz einen Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung des Mannes, den der Ermittlungsrichter des Amtsgerichts in Mainz auch erließ.

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