Bad Kreuznach
Klare Empfehlung für den Standort Salinental

Auf der Fläche des heutigen Freibad-Eingangsgebäudes könnte ein neues Hallenbad gebaut werden. Laut Gutachten ist eine Erweiterung des Geländes nicht notwendig.

Benjamin Stöß

Bad Kreuznach. Die Bäderfrage bleibt ein heißes Eisen. Das von der Badgesellschaft bei der Münchener Firma GMF in Auftrag gegebene Gutachten mit der Bedarfsanalyse für ein Kombibad im Bad Kreuznacher Salinental liegt inzwischen vor und wurde im Aufsichtsrat der Badgesellschaft diskutiert (wir berichteten) und einstimmig befürwortet. Doch sowohl Bad GmbH-Geschäftsführer Claus Stüdemann als auch Aufsichtsratsvorsitzender Stadtbeigeordneter Wolfgang Heinrich hüllen sich über die Inhalte in Schweigen, halten das Gutachten unter Verschluss.

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Die Grundaussagen, das Fazit und die Empfehlungen der Studie liegen dem „Oeffentlichen“ jetzt vor. Danach empfehlen die Gutachter ein Hallenbad mit einem Schwimmerbecken mit sechs 25-Meter-Bahnen inklusive einer Beckentiefe zwischen 3,5 und 5 Meter (Sprunggrube), eine Sprunganlage mit Ein- und Drei-Meter-Brett und ein separates Lehrschwimmbecken.

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