Einrichtungen in der Region können Regeln nicht durchgängig garantieren
Kitakinder sollen in festen Gruppen spielen
Die Kinder sollen unter sich bleiben: Das fordern die Kita-Spitzen in Rheinland-Pfalz. Damit könnte die Infektionsgefahr verringert werden. Doch das ist nicht so einfach machbar, wie es klingt. Foto: dpa/picture alliance
picture alliance/dpa

Kreis Bad Kreuznach. Nach dem ersten Lockdown im Frühjahr waren die Eltern im Sommer froh, als sich der Kita-Betrieb normalisierte und die vorherigen Betreuungskonzepte unter Einhaltung von Hygieneregeln wieder angeboten wurden. Mit dem Teil-Lockdown bleiben die Kitas zwar geöffnet, doch das Land empfiehlt den Einrichtungen in einem Rundschreiben dringend, die Kinder nur noch in festen Gruppen zu betreuen und auf offene Konzepte zu verzichten – damit Infektionen eingegrenzt oder im Ernstfall besser nachverfolgt werden können. Für die Kitas in Stadt und Kreis ist die Forderung in mancher Hinsicht nicht so einfach umzusetzen.

Lesezeit 3 Minuten
Beschlossen wurde die Empfehlung bei einer Telefonkonferenz der Kita-Spitzen mit Verbänden und Organisationen aus Rheinland-Pfalz. Dagegen stemmt sich nun der Verband der Kita-Fachkräfte. Denn nicht nur offene Gruppen soll es nicht geben, zugleich sollen die Kitas auch ihre Öffnungszeiten im vollen Umfang beibehalten.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region