Konzernumsatz steigt trotz der Pandemie um 37 Prozent - Steigende Rohstoff- und Energiepreise dämpfen aber den positiven Ausblick
Kirner Simona weiter auf Wachstumskurs: Konzernumsatz steigt trotz der Pandemie um 37 Prozent
Mittendrin statt nur dabei. Die Kirner Simona AG prägt nicht nur das Stadtbild, sondern auch zum großen Teil die städtische Finanzkraft. Zahlen werden naturgemäß nicht genannt, aber es dürfte klar sein, dass ein Großteil der erstmals seit vielen Jahren ausgeglichenen Haushaltskasse der Stadt auf die Simona-Erfolge zurückzuführen ist. In der Stadt freut man sich über die Investitionen des Unternehmens am Stammsitz, war doch vor wenigen Jahren ein Umzug der Verwaltung ins Rhein-Main-Gebiet diskutiert worden. Auch Bad Kreuznach hatte sich damals beworben. Inzwischen hat Simona in Kirn weiter investiert,und es stehen weitere Investitionen in der Produktion und im Hauptlager in Kirn-Sulzbach bevor. Foto: Sebastian Schmitt

Kirn. Der Simona-Konzern mit Hauptsitz in Kirn ist weiter auf Wachstumskurs und konnte in allen drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres Umsatz und Ergebnis deutlich gegenüber dem Vorjahr aber auch gegenüber dem Vor-Pandemie-Niveau steigern.

Lesezeit 2 Minuten
Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, stieg der Umsatz in den ersten neun Monaten des Jahres 2021 um 37,0 Prozent auf 400,4 Millionen Euro (im Vergleich zu 2020: 292,2 Millionen). Im dritten Quartal konnte der Umsatz um 51,4 Prozent auf 140,5 Millionen Euro (Vorjahr 92,8 Millionen Euro) gesteigert werden.

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