Festwirt Frank Weikert setzt natürlich auf Kirner.Foto: Armin Seibert
Die Vorfreude auf die Kirner Kerb nach zwei Jahren Pause ist riesig. Die Sorgen wegen Inflation, Corona und Trockenheit sind es auch. Wie werden sich die Kirner Kerwegäste bei angesagtem Traumwetter verhalten: Durstig in Spendierhosen oder mit Blick auf Inflationsrate und bevorstehender Strom- und Gaspreisexplosion eher zugeknöpft? Wir sprachen mit dem Organisationsteam der Kerb.
Lesezeit: 3 Minuten
Timo Munstein, der seine inzwischen 20. Kerb als verantwortlicher Marktmeister krank und nur mit gebremstem Schaum feiern kann, und seine Stellvertreterin Catrin Endres, Schausteller-Vorsitzender Ralf Leonhard (Bad Kreuznach) und Festwirt Frank Weikert sind trotz der galoppierenden Preise optimistisch, dass die Kerb wieder ein rauschendes Fest wird. Auch ohne Feuerwerk, das ...
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