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Kirner Corona-Partys mit bösen Auswirkungen: Polizeieinsätze am Schwimmbad bleiben aber oft ohne Folgen

Partyhotspot am Hallenbadeingang neben der Jahnbad-Liegewiese: Graffiti an den Wänden und Scherben durch zerdepperte Wodkaflaschen, die durch den Zaun geschmettert werden: mehr als nur ärgerlich.  Foto: Armin Seibert
Partyhotspot am Hallenbadeingang neben der Jahnbad-Liegewiese: Graffiti an den Wänden und Scherben durch zerdepperte Wodkaflaschen, die durch den Zaun geschmettert werden: mehr als nur ärgerlich. Foto: Armin Seibert

Wenn's dem Esel zu wohl wird, geht er aufs Eis. Und wenn es Jugendlichen mit den Corona-Regeln stinkt, dann feiern sie irgendwo in einer versteckten Ecke eine Party. Oder mehrere. Das geht seit Wochen so – wir berichteten über die Grillparty mit viel Schnaps hinterm Parkhotel und über die Bücherverbrennung nach der Reifeprüfung auf dem Kyrau-Parkplatz. Ein besonderer Partyhotspot ist nun erkennbar.

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Er liegt am Eingang zum Hallenbad am Berger Weg in der Sporthalle direkt am Schwimmbadzaun. Dass dort ab und an gefeiert und getrunken wird, scheint klar. Auch die Polizei war hier mehrfach im Einsatz. Aber die Aktionen gehen dann oft aus wie das berühmte Hornberger Schießen. Wenn sich ein Dutzend fluchtbereite Jugendliche ...