Bei laufendem Betrieb wird derzeit die Kirner Kläranlage umgebaut und erneuert. In den nächsten Tagen wird die Maschinentechnik geliefert.Foto: Sebastian Schmitt
Auf der Kirner Kläranlage gehen der Umbau und die Sanierung planmäßig vonstatten. In der Werksausschusssitzung berichteten Stadtwerke-Geschäftsführer Jochen Stumm, dass der Zeitplan weitgehend eingehalten wird und die Baufirma Schneider (Merxheim) die Betonarbeiten inzwischen weitgehend abgeschlossen hat. Dafür waren zwei Millionen Euro veranschlagt. Jetzt kommt die Maschinentechnik (1,4 Millionen) ins Spiel. Grund für die Millioneninvestition war vor allem der überlastete alte Sandfang im Eingangsbereich. Eine neue Rechenanlage soll Entlastung schaffen. Thema auf dem Gelände war vor allem die Frage, ob der Erdaushub auf dem früheren Mülldeponiegelände wieder eingebaut werden darf oder ob teure Deponiegebühren fällig werden. Dies ist inzwischen für den Gebührenzahler positiv geklärt: Die Erdmassen können wieder eingebaut werden.
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Hier Entwarnung, dort ein neues Problem: In der Ausschusssitzung war eine Weichenstellung für innerörtliche Straßenbauprojekte fällig. Konkret: Es geht um die Neugestaltung von Marktplatz, Lindenstraße und Nahegasse, um den Kreisverkehr am Bahnhof und um den Ausbau des Halmer Wegs bis zur Friedrichstraße. Wenn dort gebaut wird, sollte auch der Untergrund ...
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