Kilian für Hauptamtlichkeit des Kirner Bürgermeisters: Städtisches Leben nicht abwürgen
Traditionell gutes Verhältnis zur Landesregierung: Stadtbürgermeister Martin Kilian im Gespräch mit Staatssekretär Günther Kern bei der Vorstellung der Stadtplanung, für die Kern einen dicken Scheck überbrachte. Fotos: Armin Seibert
ASD
Nein, ihn persönlich trifft es nicht, wenn der Kirner Bürgermeister einst ehrenamtlich wie ein Ortsvorsteher einer 100-Seelen-Gemeinde agieren soll. Martin Kilian ist nämlich hauptamtlich bis 30. Juni 2022 gewählt.
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Aber er sorgt sich um seine Nachfolger und um die Stadt, sagt er im Gespräch mit unserer Zeitung. Bei einer Fusion verliere die Stadt Einnahmen von 1 Million Euro, rechnet Kilian vor und bringt eine Gebietsreform in ähnlicher Dimension wie 1970 ins Spiel.
