Geschäftsführer der Stadtwerke nimmt Stellung - 600 000 Euro als Einnahme-, nicht Gewinnsteigerung
Keine heimliche Wasserpreiserhöhung: Geschäftsführer der Kreuznacher Stadtwerke nimmt Stellung
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Bad Kreuznach. Im der Augustsitzung des Stadtrats war das Thema aufgeploppt: Die Erhöhung der Wasserpreise zum Jahresbeginn. Wieso erst in der zweiten Jahreshälfte? Immerhin liegt Anpassung des Mengenpreises und die Anhebung des Bereitstellungspreises doch mehr schon mehr als ein halbes Jahr zurück. Auslöser war letztlich das Haushaltsgenehmigungsschreiben der ADD.

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Darin wurden nämlich auch Feststellungen über den Verschuldungsgrad der Stadtwerke getroffen (die ADD nennt ihn „besorgniserregend“). Das, und den Umstand, dass die ADD den Stadtwerken attestierte, durch die Wasserpreiserhöhung 600.000 Euro mehr einzunehmen, griffen die Fraktion aus FWG/Büfep in der Sitzung selbst, aber auch hinterher in einer Pressemeldung auf.

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