Junger „Wilder“ bringt grüne Hoffnung ins Kirner Land – SPD für Fusion nicht abgestraft
Ein junge Wilder namens Johannes Wild (19) macht Furore in der bisherigen Grünen-Diaspora „Kirner Land“. In seiner Heimatgemeinde Simmertal vervierfacht er das Grünen-Ergebnis von 2016, hätte sich sogar noch mehr erhofft. Dabei wollte der Abiturient erst gar nicht auf die Landesliste, wo er mit Platz 62 keine Chance auf den Einzug ins Parlament hat.
Lesezeit: 2 Minuten
+ 50 weitere Artikel zum Thema
Vorerst nicht, denn man kann wohl davon ausgehen, dass da künftig noch was kommt. Der Region wird's gut tun. Die SPD legte in der Region teils zu, obwohl wegen der Geburtswehen der Fusion von Stadt und Gemeinden viele mit einem Denkzettel für die Roten um Innenminister Roger Lewentz gerechnet hatten. ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.