Synode beschäftigte sich mit dem Stellenplan im Jahr 2030 - Drei Viertel der Geistlichen gehen bis dahin im Ruhestand
Junge Pfarrer gesucht: Kirchenkreis blickt in die Zukunft
Kreuz im Gegenlicht
Im Gegenlicht und vor wolkenverhangenem Himmel ist die Kirchturmspitze eines Doms mit Kreuz zu sehen. Foto: Friso Gentsch/Archiv
Friso Gentsch/Archiv. dpa

Bad Kreuznach/Bockenau. Wie geht es mit dem Kirchenkreis An Nahe und Glan weiter? Mit dieser Frage beschäftigte sich die Synode mit 95 Abgeordneten aus den 25 Kirchengemeinden sowie den verschiedenen Arbeitsgebieten am vergangenen Freitag in der Pauluskirche und am Samstag in der Bockenauer-Schweiz-Halle. Nach wie vor fehlt es dem Kirchenkreis an nachrückenden Pfarrern, und obwohl bis 2030 Stellen abgebaut werden, bleibt die Personalfrage drängend.

Lesezeit 2 Minuten
Im Evangelischen Kirchenkreis An Nahe und Glan gibt es aktuell 24 Pfarrstellen für 25 Gemeinden. Im Jahr 2030 sollen diese perspektivisch auf 18 reduziert werden, die dann verbleibenden Pfarrstellen müssen auf die Kirchengemeinden verteilt werden. Ein konkreter Beschluss dazu soll jedoch erst nach ausführlichen Diskussionen auf Regionalkonferenzen während der Sommersynode im kommenden Jahr gefasst werden.

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