Junge Kriegsflüchtlinge: In Sobernheim kommen sie zur Ruhe
Irfanulla Fano (links) und Arash Noori in einem der bescheiden eingerichteten Zimmer im Dachgeschoss des Hauses Bernardi an Sobernheims Großstraße. Axel Ghane Basiri (Mitte) vom Internationalen Bund und sein Team betreuen auch diese unbegleiteten, minderjährigen Flüchtlinge.Foto: Stefan Munzlinger
Sie sind 16, 17 und 18 Jahre jung, haben das Leben noch vor sich. Doch das, was sie durchmachten, hat sie geprägt und zu scheuen, ängstlichen und gealterten Menschen gemacht: drei afghanische und pakistanische Kriegsflüchtlinge. Am Ende ihres langen Weges aus Bedrohung, Chaos und Tod sind sie im kleinen Sobernheim angekommen.
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Bad Sobernheim. Sie sind 16, 17 und 18 Jahre jung, haben das Leben noch vor sich. Doch das, was sie durchmachten, hat sie geprägt und zu scheuen, ängstlichen und gealterten Menschen gemacht: drei afghanische und pakistanische Kriegsflüchtlinge. Am Ende ihres langen Weges aus Bedrohung, Chaos und Tod sind sie im ...
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