Die CDU-Bundestagsabgeordnete zur Gaskrise und Energiepolitik
Julia Klöckner zu Besuch in unserer Bad Kreuznacher Redaktion: „Die Ampel hat keine eindeutige Botschaft“
Damenbesuch auf dem Redaktionsbalkon: Julia Klöckner mit Labradudelhündin Ella, Redaktionsleiter Rainer Gräff (rechts) und Stellvertreter Marian Ristow. Foto: Christina Schmidt
Christina Schmidt

„Ich bin gegen Panikmache“ sagt Julia Klöckner beim Besuch in unserer Bad Kreuznacher Redaktion, als das Gespräch auf die sich jagenden Meldungen über eine Gaskrise und vor allem immens steigende Kosten für jeden Haushalt kommt. „Die Ampel hat keine eindeutige Botschaft.“ Das klingt fast ein wenig wehmütig aus dem Mund der Bundestagsabgeordneten, die vor nicht allzu ferner Zeit als Ministerin Teil der Bundesregierung mit CDU-Beteiligung war.

Lesezeit 3 Minuten
Jetzt haben andere das Wort, aber aus der Opposition blind draufhauen ist nicht das Ding der Berufspolitikerin, die das nicht so sehr medienwirksame Amt der CDU-Schatzmeisterin bekleidet, aber auch wirtschaftspolitische Sprecherin ihrer Fraktion ist. Es gebe klare Regeln, sagt sie zum politischen Spiel der Kräfte: „Krieg und Krise sind für die Opposition keine Revolutionszeiten.

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