Klima Fachleute des DLR wehren Spekulationen über die Qualität des 2018er-Weins ab - Erst mal die Hitzephase überstehen
Jahrhundert-Jahrgang? Fachleute wehren Spekulationen über Qualität des 2018er-Weins ab
Heranreifende Spätburgundertrauben bei Waldböckelheim am Mittwoch. Winzer, die einen neuen Weinberg anlegen, müssen pro Hektar bis zu 25.000 Euro für Reblizenzen, Material und Personaleinsatz investieren, bis nach durchschnittlich drei Jahren ein erster Ertrag eingefahren werden kann. Foto: Stefan Munzlinger
Stefan Munzlinge

Kreis Bad Kreuznach. Die Hitze nervt. Auch die Winzer. Vor allem, wenn die Dürre – wie am Donnerstag – von kurzen, aber heftigen Unwettern begleitet wird. Bilanz: Die Nahe-Weinberge hat der Starkregen zwar getroffen, doch passiert ist nichts. Kein Hagel, keine größeren Schäden. Anders in Rheinhessen (siehe unten).

Lesezeit 3 Minuten
Nach quälend langer Trockenheit redete bis Mitte der Woche alles von einer vorgezogenen Traubenlese. Doch wenn man durchs Naheland fährt, ist – anders als in Teilen Rheinhessens – nirgends eine Erntebewegung zu entdecken.

Am 24. Dezember ist Heiligabend

Im Gegenteil: „Mit denen könnte man Spatzen abschießen“, sagt ein Waldböckelheimer Winzer am Mittwoch vor seinem Wingert mit Spätburgundertrauben.

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