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Bingen/Grolsheim

Jahrelanger Streit endet: Der Weg ist frei für einen neuen Möbelmarkt

Von Rainer Gräff
So sah die Planung aus, der der Projektentwickler Kleinpoppen dem Binger Stadtrat schon 2014 vorgelegt hatte.
So sah die Planung aus, der der Projektentwickler Kleinpoppen dem Binger Stadtrat schon 2014 vorgelegt hatte. Foto: Kleinpoppen

Wenn der Investor nicht nach jahrelangem zermürbenden Rechtsstreit über mehrere Instanzen mit Gutachten und Gegengutachten die Lust verloren hat, könnte es in absehbarer Zeit doch noch etwas werden mit dem großen Möbelhaus im Gewerbe- und Industriepark Bingen am Rhein und Gaulsheim am Autobahndreieck Nahetal.

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Der Investor war lange der große Unbekannte, als Interessent trat seit 2014 ein Projektentwickler namens Kleinpoppen auf. Schon damals gab zumindest der Binger Stadtrat grünes Licht. Ursprünglich ging es allerdings um 45.000 Quadratmeter Verkaufsfläche, in den ersten Verhandlungsrunden wollten die Genehmigungsbehörden maximal 22.000 Quadratmeter erlauben – wohl zu wenig, um ...