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Kirn

Integrationsarbeit in Kirn: Und immer wieder von vorn beginnen

Von Armin Seibert
Helfen, wenn es sprichwörtlich brennt. Als im vergangenen Jahr in Kirn die Weltkriegsbombe eine groß angelegte Evakuierung der Innenstadt notwendig machte, trommelte Katja Faber auf die Schnelle etliche ihrer Schützlinge zusammen, die als Dolmetscher aushalfen und die Lage für alle erklären konnten.
Helfen, wenn es sprichwörtlich brennt. Als im vergangenen Jahr in Kirn die Weltkriegsbombe eine groß angelegte Evakuierung der Innenstadt notwendig machte, trommelte Katja Faber auf die Schnelle etliche ihrer Schützlinge zusammen, die als Dolmetscher aushalfen und die Lage für alle erklären konnten. Foto: Armin Seibert

Integration geflüchteter Menschen in Kirn – das ist ein sehr weites und oft sehr schwierig zu beackerndes Feld. Der Zuzug von geflüchteten Menschen in die Stadt, der vor sechs, sieben Jahren einen absoluten Höhepunkt erreichte, ist zwar etwas abgeebbt, dennoch gibt es vielfältige Integrationsprobleme.

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Diese zu lösen und oder zumindest zu mildern, hat sich Integrationsbeauftragte Katja Faber vorgenommen. Im Rahmen der Sozialausschusssitzung der Verbandsgemeinde gab die engagierte Sozialpädagogin, die ihr Büro im oder vor dem (!) Kirner Gesellschaftshaus hat, einmal einen kleinen Überblick über ihre Arbeit. Vielmehr war es eher eine Aufzählung von Themen, ...