Ansinnen des Kinderschutzbundes, den Eiermarkt mit einem besonderen Pflaster auszustatten, wird letztlich befürwortet
In Stein gemeißelt: Kreuznacher Stadtrat widmet zentralen "Eiermarkt"-Platz den Kinderrechten
So sehen die zehn Pflastersteine aus, die künftig den Eiermarkt inhaltlich verschönern sollen. Foto: Kinderschutzbund
Kinderschutzbund

Bad Kreuznach. Der Eiermarkt darf sich künftig „Platz der Kinderrechte“ nennen und sich mit zehn besonderen Pflastersteinen, in die jeweils ein Kinderrecht eingraviert ist, schmücken. Nach intensiver Diskussion befand der Stadtrat am vergangenen Donnerstag darüber – und folgte damit einem Wunsch des am Eiermarkt ansässigen Kinderschutzbundes (KSB), der mit dieser Aktion die Öffentlichkeit auf die mitunter schwierige Situationen von Kindern dauerhaft sensibilisieren will.

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Konkret sollen zehn normalgroße Pflastersteine mit Inschriften wie „Recht auf Beteiligung“ in die Oberfläche des historischen Platzes in der Neustadt verbaut werden und ein zusätzliches Schild mit „Platz der Kinderrechte“ angebracht werden. Eine Maßnahme, die wohl mehr Symbolcharakter als empirisch nachweisbaren Nutzen hat.

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