Plus
Bad Sobernheim

Improvisieren in der Pandemie: Sobernheimer Museumsarbeit zwischen Hoffen und Bangen

Von Sascha Saueressig
Eigentlich sollte die Ausstellung zu den Schulgeschichten aus der Felkestadt, die Anke Wiechert mit zahlreichen ehrenamtlichen Helfern vorbereitet hat, schon begonnen haben. Doch Corona hat auch dieses Projekt verzögert. Ein neuer Termin steht noch nicht fest, soll aber noch vor den Sommerferien angeboten werden.  Fotos: Sascha Saueressig
Eigentlich sollte die Ausstellung zu den Schulgeschichten aus der Felkestadt, die Anke Wiechert mit zahlreichen ehrenamtlichen Helfern vorbereitet hat, schon begonnen haben. Doch Corona hat auch dieses Projekt verzögert. Ein neuer Termin steht noch nicht fest, soll aber noch vor den Sommerferien angeboten werden. Fotos: Sascha Saueressig Foto: sig

Auch im dritten Corona-Jahr soll das kulturelle Angebot im Heimatmuseum der Felkestadt nicht zum Erliegen kommen. Doch schon bei der Erstellung des Veranstaltungskalenders wurde Anke Wiechert und ihren Mitstreitern klar, dass man weiterhin viele Umplanungen machen muss. „Als Museum ist es sehr schwierig ständig im Konjunktiv zu leben“, berichtet sie, schließlich lebe jedes Museum von Besuchergruppen.

Lesezeit: 2 Minuten
Auch wenn das Museum auf Anmeldung donnerstagvormittags für Besuchergruppen nach den 2 G-Regeln geöffnet ist, andere Veranstaltungen oder Stadtführungen habe man bis Ende März ausgesetzt, schildert Anke Wiechert. Das gilt auch für die Ausstellung zu den Schulgeschichten(n), die anlässlich des 200-jährigen Bestehens der höheren Stadtschule mit vielen Interviews und einer Kooperation ...