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Kirn

Im Kirner Land vernetzen, und in der Ukraine helfen – Lehrerin bietet Unterricht an

Von Armin Seibert
Solidarität mit der Ukraine. Das steht auf einem Plakat, das Iryna Denys mit ihrem Saporosch-Oldtimer in der Region zeigt. Das blau-gelbe Auto kennt in Kirn jeder. Zweimal wurde es schon in der Ukraine geschweißt, sagt Iryna. Sie hofft, bald erneut nach Lviv fahren zu können. Pfarrer Volker Dressel (oben von links), Pfarrer Stefan Wolf, Uwe Schu und Thomas Jung drücken die Daumen.
Solidarität mit der Ukraine. Das steht auf einem Plakat, das Iryna Denys mit ihrem Saporosch-Oldtimer in der Region zeigt. Das blau-gelbe Auto kennt in Kirn jeder. Zweimal wurde es schon in der Ukraine geschweißt, sagt Iryna. Sie hofft, bald erneut nach Lviv fahren zu können. Pfarrer Volker Dressel (oben von links), Pfarrer Stefan Wolf, Uwe Schu und Thomas Jung drücken die Daumen. Foto: privat/Denys

Solidarität mit der Ukraine zeigen und ein tragfähiges Netzwerk knüpfen, damit die fast 200 in der Kirner Region angekommenen Flüchtlinge möglichst schnell in der neuen Umgebung zurechtkommen. Das war die Idee des von Bürgermeister Thomas Jung initiierten Vernetzungstreffens in der Dominikschule.

Lesezeit: 1 Minute
Wer in Kirn an die Ukraine denkt, dem fällt als erstes Iryna Denys ein, die lange vor dem Krieg in ihrem Heimatland Hilfsaktionen und Projekte in dem seit 2014 umkämpften Gebiet Donbass initiierte. Unter anderem weilten schon Jugendliche unter dem Motto „Zehn Tage ohne Krieg“ in Kirn. Seit dem russischen ...