Im Dröscherhaus ist Raum für jung und alt: „Lem“ Dröschers Wirken noch vielfältig spürbar
Von Armin Seibert
Michael und Peter Wilhelm Dröscher erinnern im Dröscherhaus an das Wirken ihres Vaters. Fotos: Armin SeibertFoto: as
Das Wilhelm-Dröscher-Haus in Kirn ist für viele Kirner zum wichtigen Anlaufpunkt worden: Begegnungszentrum der AWO, Stadtbücherei im ersten Stock, Brust- und Eichenauer-Stiftung im zweiten und Stadtarchiv im dritten Stock machen das frühere Amtsgericht zum Kultur- und Begegnungszentrum. Der Name verwiest auf das unermüdliche und wegweisende Wirken von Wilhelm Dröscher, der als Amtsbürgermeister, SPD-Bundesgeschäftsführer und Europa-Abgeordneter in der Region und auch überregional nachhaltige Spuren hinterlassen hat.
Lesezeit: 4 Minuten
Bei der Offiziellen Eröffnung des Aufzugs, der das alte Sandsteingebäude endlich barrierefrei machte, nutzen Peter Wilhelm und Michael Dröscher, die Söhne des Namenspatrons, die Gelegenheit, über ihren Vater und sein Wirken zu informieren.
Stiftung wirkt segensreich
An Wilhelm Dröscher erinnert vor allem auch die Stiftung, die praktisch am Tag seines allzu frühen ...
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