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Ideen sind gefragt: Corona zwingt zum Neudenken auf Schloss Dhaun

Von Armin Seibert
Wie geht's weiter auf Schloss Dhaun. In Zeiten finanzieller Knappheit werden alle Pläne auf den Prüfstand gestellt. Landrätin Bettina Dickes (vorn rechts) und Bürgermeister Thomas Jung (links) trafen sich mit (von rechts) Hendrik Brötzmann, Hans-Helmut Döbell, Patrick Klein, Gabi Vogt und Anja Brandenburg zur Ortsbegehung und zum Planungsgespräch. Die alte Kanone bleibt, aber viele Pläne müssen neu gedacht oder beerdigt werden.  Foto: Armin Seibert
Wie geht's weiter auf Schloss Dhaun. In Zeiten finanzieller Knappheit werden alle Pläne auf den Prüfstand gestellt. Landrätin Bettina Dickes (vorn rechts) und Bürgermeister Thomas Jung (links) trafen sich mit (von rechts) Hendrik Brötzmann, Hans-Helmut Döbell, Patrick Klein, Gabi Vogt und Anja Brandenburg zur Ortsbegehung und zum Planungsgespräch. Die alte Kanone bleibt, aber viele Pläne müssen neu gedacht oder beerdigt werden. Foto: Armin Seibert

Das mehr als 800 Jahre alte Schloss Dhaun hat Kriege, Pestilenz und Hungersnöte überstanden, aber Corona ist auch für das touristische Kleinod „Neuland“. „Wir müssen neu denken!“ – das ist die Devise der Verantwortlichen um Zweckverbandsvorsitzende und Landrätin Bettina Dickes und Geschäftsführer VG-Bürgermeister Thomas Jung.

Lesezeit: 3 Minuten
Neu denken: Das umfasst etwa den Neubau des Pavillons und die Ausrichtung des Schlosses im Hinblick auf seine Übernachtungskapazitäten. Beim Arbeitstreffen auf Schloss Dhaun waren VG-Beigeordneter und Ortsbürgermeister Hans Helmut Döbell, Gabi Vogt, Geschäftsführerin der dort ansässigen Hundsrück-, Schiefer und Burgenstraße, der neue Leiter des Referats Wirtschaftsförderung und Tourismus, Hendrik ...