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Norheim

Ich und mein Dorf, Teil 3 – Die Norheimerin Martina Sax sagt: Wer gerne hilft, dem wird geholfen

Von Stefan Munzlinger
Hier lässt sie sich bei Spaziergängen mit Blick auf Norheim gern nieder: Martina Sax. Keine Frage für die gebürtige Bretzenheimerin und verheiratete, zweifache Mutter: „Norheim ist meine Heimat.“ Das Dorfleben ist intakt, schön, wenn es noch die ein oder andere Gaststätte mehr gäbe.  Foto: Stefan Munzlinger
Hier lässt sie sich bei Spaziergängen mit Blick auf Norheim gern nieder: Martina Sax. Keine Frage für die gebürtige Bretzenheimerin und verheiratete, zweifache Mutter: „Norheim ist meine Heimat.“ Das Dorfleben ist intakt, schön, wenn es noch die ein oder andere Gaststätte mehr gäbe. Foto: Stefan Munzlinger

Sie lieben ihre Heimat, sind eingebettet in eine Gemeinschaft aus Nachbarn, Freunden, Vereinen. In unserer Serie „Ich und mein Dorf“ stellen wir die Menschen von nebenan vor. Sie drängeln sich nicht nach vorn, streben nicht an die Spitze. Sie erzählen über sich und ihr Dorf. Nach Michaela Haas aus Münchwald (10. Juli) und Waldemar Kessel aus Roxheim (17. Juli) heute: Martina Sax aus Norheim.

Lesezeit: 3 Minuten
Wenn Martina Sax (53), kaufmännische Angestellte, von ihrem Arbeitsplatz bei Elektrotechnik Jost in Planig nach Hause fährt, hat sie es bergab hinter Traisen sofort im Blick: Norheim. Hier wohnt sie mit ihrem Mann Alexander (55), einem waschechten Norheimer und Mitarbeiter des Blutspendedienstes West. Martinas Wiege stand in Bretzenheim, sie ist ...