Anliegerversammlung Bei Straßenerneuerung in Hüffelsheim soll nichts überstürzt werden
Hüffelsheimer Straßensanierung: Ohne Förderung kein Baubeginn
Im Hüffelsheimer Ortskern – hier die Fröschengasse – steht der Ausbau diverser Straßen an. Foto: Reinhard Koch
reinhard koch

Hüffelsheim. Bereits 2015 wurden die Anlieger der Beinde, der Fröschen-, der Storchen- und der Klostergasse über den beabsichtigten Ausbau ihrer Straßen informiert. Wasser- und Abwasserleitungen dort stammen aus den 50er-Jahren und bedürfen dringend der Erneuerung, erklärte Ortsbürgermeister Jochen Fiscus im Gespräch mit unserer Zeitung.

Und 1966 wurden erstmals die Straßen ausgebaut. Der neuerliche Ausbau nach fünf Jahrzehnten liegt also auf der Hand, zumal nach dem Auswechseln der Ver- und Entsorgungsleitungen durch die Verbandsgemeindewerke, wenn die Straßen ohnehin aufgerissen sind. Zur ersten Anliegerversammlung lud Jochen Fiscus bereits 2016 ein, um die Bürger frühzeitig mit ins Boot zu holen. Vor der jüngsten Gemeinderatssitzung im Rathaus fand nun die zweite Versammlung in der Gemeindehalle statt. Der Ortsbürgermeister freute sich, dass sie ebenso harmonisch verlief wie die erste.

Lesezeit 2 Minuten
Die Ingenieure Peter Moche und Tanja Kaufmann von der Ingenieursgesellschaft Dillig/IBU (Bad Kreuznach) erläuterten die Ausbaupläne und nahmen die Anregungen der Anlieger auf. Durch den Ausbau soll die Verkehrssicherheit in den Straßen verbessert und die Verkehrsfläche gestalterisch aufgewertet werden.

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