Hoffnung: Sonderstatus für den Naheraum könnte touristischen Aufschwung geben
Hoffnung auf Sonderstatus für den Naheraum: Welterbe – oder wenigstens Naturmonument
Der Rotenfels, höchste Steilwand zwischen den Alpen und Skandinavien, könnte als Naturmonument in Frage kommen. Foto: Naheland-Touristik
naheland-Touristik

Kreis Bad Kreuznach. Visionen für das Naheland wurden in der jüngsten Kreistagssitzung diskutiert. Die Region verkauft sich deutlich unter Wert, so der Gedanke einer Anregung der FDP-Fraktion, deshalb solle sie ob ihrer Reize für die Anerkennung als Unesco-Welterbe angemeldet werden. Doch die Aufwertung wäre auch eine Nummer kleiner denkbar – durch Ausweisung einzelner Bereiche als Nationales Naturmonument.

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Beide Varianten wurden im Kreistag diskutiert und positiv abgestimmt. Die Mehrheitsverhältnisse waren dabei allerdings sehr unterschiedlich: Für die Beauftragung eines Gutachtens, das die natürlichen und kulturellen Voraussetzungen zur Eignung als Unesco-Welterbe prüft (Potenzialanalyse), votierten quer durch die Fraktionen 19 Kreistagsmitglieder mit Ja, während es 14 Nein-Stimmen und zwei Enthaltungen gab.

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