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Kirn

Hoffen auf Verbleib der Rettungswachen in Kirn und Bad Sobernheim: Ist das Leben auf dem Land weniger wert?

Von Armin Seibert
Die Fraktionsvorsitzenden des Stadtrats fordern: Die Wache in Kirn soll möglichst bleiben.
Die Fraktionsvorsitzenden des Stadtrats fordern: Die Wache in Kirn soll möglichst bleiben. Foto: Armin Seibert

Die Fraktionsvorsitzenden des Kirner Stadtrats, Judith Schindler (SPD), Claus Tressel (CDU), Thomas Bursian (FDP) und Norbert Stibitz (FWG) begrüßen, dass neben dem Kirner Stadtrat auch der Bad Sobernheimer Stadtrat, die Verbandsgemeinde Nahe-Glan und die Verbandsgemeinde Kirner Land eindeutige Resolutionen verfasst haben: kein Abzug der Rettungswachen aus den Städten Kirn und Bad Sobernheim.

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Mit dem Thema gelte es, sich detailliert und gründlich auseinanderzusetzen, betont auch VG-Bürgermeister Thomas Jung und hofft im Verbund mit Hausarztversorgung (MVZ) und Krankenhausrettung auf Synergieeffekte. Man sei da auch mit der Diakonie weiterhin im Gespräch. Offene und kritische Analysen Bei den Kirner Stadtratsfraktionen hat man sehr offen und kritisch so wie ...