Feier Das Quetschenfest des Flugsportvereins auf der Meckenbacher Höhe war ein Erfolg
Höhenflug: 150-mal ging's hinauf in die Lüfte
In einer viersitzigen Moran mit 100 PS starteten mit Pilot Jörn Blunck die Merxheimer Martina Berg, Georg Lörsch und Rene Schröder zum Rundflug. Erster Vorsitzender Lutz Walldorf (links) wünschte guten Flug. Weite Sicht und wenig Wind sorgten für fabelhafte Bedingungen. Fotos: Bernd Hey
bernd Hey

Meckenbacher Höhe. Bedeckt, recht frisch, aber keine extremen Wetterkapriolen – die Flieger können starten! Das Quetschekuchenfest des Kirner Flugsportvereins, der traditionelle Flugtag auf der Meckenbacher Höhe, war wieder ein Publikumsmagnet, und die Organisatoren waren mit dem Zuspruch aus den Dörfern sehr zufrieden. „150 motorbetriebene Starts sind schon eine ganze Menge“, resümierte gestern Morgen Vorsitzender Lutz Walldorf aus Hochstetten-Dhaun nach dem gelungenen Tag der offenen Tür.

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Am Sonntagmorgen stiegen traditionell neun Motorsegler auf, zogen zwischen Meisenheim und Seesbach, Berschweiler und Bad Sobernheim über die Dörfer ihre Bahnen und machten Reklame für das Quetschkuchenfest. „Fliegen verbindet – die Sicht bleibt gut“, rief Bruno Rhein, Vorsitzender des Flugsportvereins (FSV) Sobernheim, dem Kirner Kollegen zu.

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