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Meckenbacher Höhe

Höhenflug: 150-mal ging's hinauf in die Lüfte

Von Bernd Hey
In einer viersitzigen Moran mit 100 PS starteten mit Pilot Jörn Blunck die Merxheimer Martina Berg, Georg Lörsch und Rene Schröder zum Rundflug. Erster Vorsitzender Lutz Walldorf (links) wünschte guten Flug. Weite Sicht und wenig Wind sorgten für fabelhafte Bedingungen.  Fotos: Bernd Hey
In einer viersitzigen Moran mit 100 PS starteten mit Pilot Jörn Blunck die Merxheimer Martina Berg, Georg Lörsch und Rene Schröder zum Rundflug. Erster Vorsitzender Lutz Walldorf (links) wünschte guten Flug. Weite Sicht und wenig Wind sorgten für fabelhafte Bedingungen. Fotos: Bernd Hey Foto: bernd Hey

Bedeckt, recht frisch, aber keine extremen Wetterkapriolen – die Flieger können starten! Das Quetschekuchenfest des Kirner Flugsportvereins, der traditionelle Flugtag auf der Meckenbacher Höhe, war wieder ein Publikumsmagnet, und die Organisatoren waren mit dem Zuspruch aus den Dörfern sehr zufrieden. „150 motorbetriebene Starts sind schon eine ganze Menge“, resümierte gestern Morgen Vorsitzender Lutz Walldorf aus Hochstetten-Dhaun nach dem gelungenen Tag der offenen Tür.

Lesezeit: 3 Minuten
Am Sonntagmorgen stiegen traditionell neun Motorsegler auf, zogen zwischen Meisenheim und Seesbach, Berschweiler und Bad Sobernheim über die Dörfer ihre Bahnen und machten Reklame für das Quetschkuchenfest. „Fliegen verbindet – die Sicht bleibt gut“, rief Bruno Rhein, Vorsitzender des Flugsportvereins (FSV) Sobernheim, dem Kirner Kollegen zu. Auch der Vorsitzende des ...