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Kirn

Hochmodern, aber mit Flair: Sturm war der Startschuss für Simona-Umbau

Von Armin Seibert
Sturm war der Startschuss für Simona-Umbau Foto: as

Bei der Simona AG im Kirner Werk I freuen sich die Verwaltungsmitarbeiter auf ihre neuen hellen Arbeitsplätze in der dritten Etage des über 100 Jahre alten Hauses am Teichweg. Die Auswirkungen des Wirbelsturms, der im Juli 2019 tonnenschwere Teile des Flachdachs abdeckte, sind längst vergessen – waren aber wichtig.

Lesezeit: 3 Minuten
Der Sturm war der vorgezogene Startschuss für die geplante Rundumerneuerung und Modernisierung der oberen Büroetagen sagt Simona-Finanzvorstand Michael Schmitz im Gespräch mit unserer Zeitung. Zunächst ging es um die Beseitigung der erheblichen Sturmschäden. Viel Wasser war in die Böden eingedrungen, alles musste langwierig professionell trockengelegt werden, die Trockenbauzwischenwände waren aufgequollen. Schnell ...
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Coronavirus auch für die Simona in China ein Thema

Welche Auswirkungen hat das Coronavirus auf die Produktion im Simona-Werk in Jiangmen, zwei Autostunden von Hongkong entfernt?

Simona-Finanzvorstand Michael Schmitz sagte dazu, dass keiner der rund 100 Mitarbeiter von der Krankheit betroffen sei. In dem von Marco Klein geleiteten Unternehmen seien Sicherheitsmaßnahmen ergriffen worden. Alle Mitarbeiter unterzogen sich erfolgreich einer medizinischen Untersuchung.

Allmählich laufe die Produktion wieder an, aber in Sachen Logistik stehe in China derzeit fast alles, bei vielen der Simona-Kunden ruht die Arbeit still. In Jiangmen werden unter anderem Platten für die Halbleiter- und Chemieindustrie hergestellt.

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