Plus
Kirn

Hilfsfonds Kirner Land bekommt neues Logo: Klasse 2000 ist nach wie vor das größte Projekt

Von Armin Seibert
Bei Gudrun Wiest und Herbert Wirzius laufen die Fäden zusammen, wenn es um den Hilfsfonds Kirner Land geht. Einige Hunderttausend Euro sind für etliche Hundert Fälle seit elf Jahren geflossen. Nach dem Rückzug der Dröscherstiftung nach dem Tod von Peter Wilhelm Dröscher gibt es nun ein neues Logo.  Foto: Armin Seibert
Bei Gudrun Wiest und Herbert Wirzius laufen die Fäden zusammen, wenn es um den Hilfsfonds Kirner Land geht. Einige Hunderttausend Euro sind für etliche Hundert Fälle seit elf Jahren geflossen. Nach dem Rückzug der Dröscherstiftung nach dem Tod von Peter Wilhelm Dröscher gibt es nun ein neues Logo. Foto: Armin Seibert

Wenn es ihn nicht schon gäbe, müsste man ihn erfinden, den Hilfsfonds Kirner Land. Im 11. Jahr seines Bestehens hat sich der Fonds ein neues Logo zugelegt: Jetzt firmieren hier nur noch die Soonwaldstiftung und die Bürkle-Stiftung als Träger der Organisation.

Lesezeit: 2 Minuten
Nach dem Tod von Peter Wilhelm Dröscher Ende 2020 hat die Dröscher-Stiftung ihre Aktivitäten in Kirn weitgehend eingestellt. Die Stiftung, die von Prof. Michael Dröscher geführt wird, besteht allerdings weiter und wird vom Hilfsfonds Kirner Land gegebenenfalls bei einzelnen Fällen unterstützt. Das „Tagesgeschäft“ bestreiten indes weiterhin Herbert Wirzius (Vorsitzender der Soonwaldstiftung) ...